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Aktionsplanung

Wiesbadener sollen sich über Schienenlärm beschweren

Das Eisenbahn-Bundesamt startet eine Lärmaktionsplanung an der sich auch die Bürgerinnen und Bürger Wiesbadens beteiligen können. Ab Montag können alle Menschen, die sich durch Schienenlärm gestört fühlen, an der Lärmaktionsplanung an Schienenwegen mitwirken.

Von Wiesbadenaktuell
erstellt am 09.03.2023, 17:12 Uhr
Ab Montag können  alle Menschen, die sich durch Schienenlärm gestört fühlen, an der Lärmaktionsplanung an Schienenwegen mitwirken.
Ab Montag können alle Menschen, die sich durch Schienenlärm gestört fühlen, an der Lärmaktionsplanung an Schienenwegen mitwirken.
In den kommenden sechs Wochen können alle Menschen, die sich durch Schienenlärm gestört fühlen, an der Lärmaktionsplanung an Schienenwegen des Bundes mitwirken und sich bis Montag, 24. April, zu ihren Lärmproblemen äußern.

Zu diesem Zweck wird das Eisenbahn-Bundesamt am Montag, 13. März, die Beteiligungsplattform www.laermaktionsplanung-schiene.de freischalten.

Zwei Beteiligungsphasen

Die Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes sieht zwei Beteiligungsphasen vor. In der ersten Beteiligungsphase erhalten sowohl Bürgerinnen und Bürger als auch Kommunen die Möglichkeit der ausführlichen Darstellung ihrer Lärmsituation an den Schienenwegen des Bundes.

Rückmeldung zu Lärmaktionsplan

Nach der Auswertung der ersten Beteiligungsphase veröffentlicht das Eisenbahn-Bundesamt Ende des Jahres 2023 den Entwurf seines Lärmaktionsplanes. Daran anschließend findet die zweite Beteiligungsphase statt. In dieser Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung können Bürgerinnen und Bürger den Entwurf bewerten und eine Rückmeldung zum Verfahren geben. P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de und folgen Sie uns auch auf Instagram!
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