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Kultur-Projekt
Wiesbaden Stipendiaten für Konzeptions- und Nachwuchsförderung Musik ausgewählt
Von
Wiesbadenaktuell
erstellt am 14.03.2023, 08:45 Uhr
Auch für 2023 hatte das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden Förderprogramme für die Bereiche Konzeptionsförderung und Nachwuchsförderung Musik ausgeschrieben. Beide Programme wurden zum zweiten Male zur Stärkung der Freien Szene im Bereich Musik ausgeschrieben. Wiesbadener Bands sowie Einzelkünstlerinnen und Einzelkünstler konnten sich bis Mitte Dezember 2022 bewerben.
Die fünfköpfige Jury wählte aus fünf Anträgen für die Konzeptionsförderung und acht Anträgen für die Nachwuchsförderung jeweils zwei Anträge aus, die gefördert werden.
Für den Nachwuchs wurden Alexander Simonov und die "Kingtwiins“ bedacht. Simonov wird die von ihm komponierte und produzierte Filmmusik mit weiteren Aufnahmen ergänzen und diese als Multimedia-Musik-Konzept in Liveperformances in Wiesbaden aufführen. Die Zwillingsbrüder Lukas und Clemens King möchten ihren Weg in die Selbständigkeit innerhalb der Musikbranche wagen und den Begriff "Kingtwiins“ als Marke etablieren. Beide Anträge werden mit 5.000 Euro gefördert.
Bei der Konzeptionsförderung hat sich die Jury für das "Schüler/innen-Jam-Session-Programm“, ausgearbeitet von Joseph Becker (Fördersumme 5.000 Euro) und für die Konzeption und Produktion eines neuen Albums der Band "Unprocessed“, die mit 10.000 Euro gefördert wird, entschieden.
„Die von der Jury ausgewählten Projekte könnten unterschiedlicher nicht sein, beweisen aber die Vielfalt in der Wiesbadener Musikszene“, sagte Wiesbadens Kulturdezernent Axel Imholz. „Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse und freue mich, den im Kulturentwicklungsplan formulierten Wünschen Rechnung zu tragen.“
Der Jury gehörten an:
Foto: Astrid Roussel
Die fünfköpfige Jury wählte aus fünf Anträgen für die Konzeptionsförderung und acht Anträgen für die Nachwuchsförderung jeweils zwei Anträge aus, die gefördert werden.
Für den Nachwuchs wurden Alexander Simonov und die "Kingtwiins“ bedacht. Simonov wird die von ihm komponierte und produzierte Filmmusik mit weiteren Aufnahmen ergänzen und diese als Multimedia-Musik-Konzept in Liveperformances in Wiesbaden aufführen. Die Zwillingsbrüder Lukas und Clemens King möchten ihren Weg in die Selbständigkeit innerhalb der Musikbranche wagen und den Begriff "Kingtwiins“ als Marke etablieren. Beide Anträge werden mit 5.000 Euro gefördert.
Bei der Konzeptionsförderung hat sich die Jury für das "Schüler/innen-Jam-Session-Programm“, ausgearbeitet von Joseph Becker (Fördersumme 5.000 Euro) und für die Konzeption und Produktion eines neuen Albums der Band "Unprocessed“, die mit 10.000 Euro gefördert wird, entschieden.
„Die von der Jury ausgewählten Projekte könnten unterschiedlicher nicht sein, beweisen aber die Vielfalt in der Wiesbadener Musikszene“, sagte Wiesbadens Kulturdezernent Axel Imholz. „Ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse und freue mich, den im Kulturentwicklungsplan formulierten Wünschen Rechnung zu tragen.“
Der Jury gehörten an:
- Lisa Ballhorn, Programmplanung Rheingau Musik Festival
- Roland Vanecek, Tubist Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
- Franziska Domes, Abteilungsleiterin Stadtteilkultur – Darstellende Kunst – Musik – Artistik im Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden
- Jonathan Granzow, Komponist, Dirigent und Dozent an der Wiesbadener Musik- und Kunstschule
- Tillmann Höhn, freischaffender Gitarrist
Foto: Astrid Roussel