U17-Nachwuchs tritt in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit an

Nachwuchstalente, hochklassiger Fußball, Spitzenatmosphäre und Top-Organisation: Dafür steht der Wiesbadener Liliencup und deshalb genießt er europaweit einen ausgezeichneten Ruf und zählt zu den ganz besonders attraktiven Sportveranstaltungen Wiesbadens.

TOP-Turnier für die U17-Junioren

Der 27. Wiesbadener Liliencup der Spvgg. Sonnenberg findet am dritten Januarwochenende vom 18. bis 19. Januar in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit in Wiesbaden statt. Schirmherr ist Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende. Die Mischung aus moderner Sporthalle und einem hochklassig besetzten Teilnehmerfeld machen den Wiesbadener Liliencup zum TOP-Turnier für U17-Junioren.

Fußballstars von morgen

Die Fußballstars von morgen kann man in voller Aktion erleben. Die Nähe zum Spielfeld und der Kontakt zu den Spielern auf der Zuschauertribüne machen die Veranstaltung für die Zuschauer besonders attraktiv. Immer wieder kommt es vor, dass die jungen Spieler bereits kurz nach dem Turnier in der Fußball-Bundesliga oder den vergleichbaren internationalen Ligen auftauchen, wodurch sie den Zuschauern natürlich noch bestens in Erinnerung sind. Ein Beispiel dafür ist Kai Havertz, der 2016 mit Bayer 04 Leverkusen Turniersieger wurde und bereits im Oktober 2016 seine ersten Profieinsätze in der Fußball-Bundesliga und der UEFA Champions League hatte. Inzwischen hat er sich in der Stammelf von Bayer Leverkusen und der deutschen Nationalmannschaft etabliert.

Spieler des Turniers in der zweiten Mannschaft

Beim letzten Turnier wurde der erst 15-jährige Yusuf Demir von SK Rapid Wien zum besten Spieler gewählt. Kurze Zeit später wurde er bereits in der zweiten Mannschaft der Wiener eingesetzt. Es wird interessant sein, seine weitere Entwicklung zu beobachten.

Teilnehmerfeld 2020

Auch das Teilnehmerfeld 2020 ist gespickt mit Nachwuchsteams aus den Nachwuchsleistungszentren nationaler und internationaler Spitzenvereine:
Titelverteidiger SK Rapid Wien, 1. FSV Mainz, Eintracht Frankfurt, Bayer 04 Leverkusen, FC St. Pauli, Vorjahresfinalist FC Augsburg, Hamburger SV, SK Slavia Prag, SV Wehen Wiesbaden und das Team des Gastgebers Spvgg. Sonnenberg. Zum dritten Mal in Folge hat auch der international renommierte TOP-Club FC Arsenal London aus der englischen Premier League seine Teilnahme zugesagt.

Besonderes Turnier für die Sonnenberger Spieler

Für die Sonnenberger Spieler ist die Teilnahme am Wiesbadener Liliencup ein ganz besonderes, oft einmaliges Erlebnis in ihrer Fußballkarriere. Jedes Jahr träumen die Spieler vor ihrer Turnierteilnahme von einem Sieg oder wenigstens einem Unentschieden. Leider holt die Realität die Jungs immer wieder ganz schnell ein. Die Realität, dass auf dem Niveau der internationalen und nationalen Spitzenclubs mit einer Geschwindigkeit, Ballsicherheit und einer körperlichen Präsenz Fußball gespielt wird, von dem unser Breitenfußball sehr sehr weit entfernt ist.

Sieg gegen Young Boys Bern

Erst einmal in der langen Turniergeschichte gelang einer Sonnenberger Mannschaft ein Sieg gegen das Nachwuchsteam eines Proficlubs. Dies war am 18. Janauar der Fall, als die Young Boys Bern mit 3:2 besiegt werden konnten. Auch die jüngsten Kicker der Jahrgänge 2009 bis 2013 der Spvgg. werden ihr Können in mehreren Einlagespielen vor großer Kulisse gegen befreundete Vereine unter Beweis stellen können.

5x2 Karten zu gewinnen

Seien Sie dabei und erleben Sie die Stars von Morgen live in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit. Das Nachrichtenportal Wiesbadenaktuell.de verlost wieder 5 x 2 Eintrittskarten für beide Spieltage des Liliencups. Senden Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff "Liliencup 2020" an gewinnspiel(at)wiesbadenaktuell.de mit ihrem Namen, Anschrift und der E-Mail-Adresse. Mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

Der Einsendeschluss ist Freitag, 17. Januar, um 10:00 Uhr. Die Gewinner werden am Freitagnachmittag per E-Mail benachrichtigt.

Wiesbadenaktuell.de wünscht Ihnen viel Glück! P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de
Archvifotos: Detlef Gottwald