• Panorama
  • Wiesbaden

Sommerzeit

Neuer TEST ARTIKEL 3

Der Frühling hat begonnen und damit startet am Sonntag auch wieder die Sommerzeit. Das heißt, es wird wieder an der Uhr gedreht. Doch eigentlich sollte Ende 2021 Schluss mit dem Hin und Her sein. Das hatte das EU-Parlament beschlossen - doch passiert ist bislang nichts.

Von
erstellt am 30.03.2023, 20:04 Uhr aktualisiert am 01.04.2023, 17:50 Uhr
Zeitumstellung nicht gut für Mensch und Umwelt  Zu den beiden Stichtagen im Frühjahr und Herbst
Zeitumstellung nicht gut für Mensch und Umwelt Zu den beiden Stichtagen im Frühjahr und Herbst
Daniel Becker

Die Umstellung auf Sommerzeit findet jedes Jahr am letzten Sonntag im März statt. In diesem Jahr ist das am 26. März. An diesem Tag werden alle Uhren um 2:00 Uhr eine Stunde vorgestellt.

Wie sinnvoll ist die Zeitumstellung?

Zwei Mal pro Jahr werden die Menschen in Europa noch immer mit einer lästigen Zeitumstellung genervt. Dabei könnten wir uns das Vor- oder Zurückstellen der Uhr schon längst sparen.

Über Sinn und Unsinn der Zeitumstellung wird seit Jahren in Deutschland gestritten. Eigentlich sollte damit bereits Ende 2021 Schluss sein sein - das hatte das EU-Parlament 2019 beschlossen. Passiert ist seitdem allerdings wenig.

Mehrzeit für Abschaffung

Dabei hatten 2018 in einer EU-weiten Online-Umfrage 84 Prozent der Teilnehmer FÜR eine Abschaffung der Zeitumstellung gestimmt. Auch wenn sich nur knapp ein Prozent der EU-Bürger beteiligt hatten.

Deutschland befürwortet die Sommerzeit als Dauerlösung. Unsere "Normalzeit" ist übrigens die Winterzeit vor der "Umstellorgie".

Keine Einigung in Europa

Das Problem liegt darin, dass die EU-Staaten selbst entscheiden können, ob sie in der Sommer- oder Winterzeit leben möchten. Darüber sind sich die Länder nocht nicht einig. Denn die EU ist ein riesiges Gebilde mit einer Kernzeitzone, die von Polen bis Spanien reicht. Je weiter es nach Osten geht, desto weiter vorangeschritten ist der Tag.

Herrscht Normalzeit (unsere Winterzeit), so beginnt in Polen im Juli bereits gegen 3:00 Uhr nachts der Tag, während in Spanien noch dunkle Nacht herrscht. Kein Wunder, dass Polen die dauerhafte Sommerzeit anstrebt. Wer möchte schon um 3:00 Uhr morgens von Sonnenstrahlen geweckt werden?

Im EU-Binnenmarkt gäbe es ein heilloses Durcheinander, sollten nicht alle Länder an einem Strang ziehen.

Zeitumstellung nicht gut für Mensch und Umwelt

Zu den beiden Stichtagen im Frühjahr und Herbst legen Befürworter und Gegner regelmäßig ihre Argumente dar. Im März äußern sich Schlafforscher zur "geklauten" Stunde und dem veränderten Biorhythmus, im Oktober wird vor Wildunfällen in der Dämmerung gewarnt.

Warum wird die Uhr zwei mal im Jahr umgestellt?

1980 wurde in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Grund war unter anderem die vorangegangene Ölkrise. Um Energie zu sparen, sollte abends die Sonne eine Stunde länger scheinen und die Lampen erst später eingeschaltet werden. Laut dem Bundesumweltamt steigt der Energieverbrauch aber, weil in den kalten Monaten (März, April und Oktober) morgens mehr geheizt wird.

Am Sonntag am Zeiger drehen

In der Nacht zum Sonntag, 26. März, drehen wir die Uhren also wieder eine Stunde vor. Bedeutet, eine Stunde weniger Schlaf am Sonntagmorgen, dafür aber eine Stunde mehr Tageslicht am Abend für die nächsten sieben Monate bis zum 29. Oktober.

"Im Frühjahr stellt man die Gartenmöbel vor die Tür, im Herbst stellt man sie zurück in den Schuppen."

Der Frosch

Eine beliebte Eselsbrücke, damit man sich merken kann, ob der Zeige vor- oder zurückgestellt wird: "Im Frühjahr stellt man die Gartenmöbel vor die Tür, im Herbst stellt man sie zurück in den Schuppen."

Zeitumstellung nicht gut für Mensch und Umwelt

Zu den beiden Stichtagen im Frühjahr und Herbst legen Befürworter und Gegner regelmäßig ihre Argumente dar. Im März äußern sich Schlafforscher zur "geklauten" Stunde und dem veränderten Biorhythmus, im Oktober wird vor Wildunfällen in der Dämmerung gewarnt.

Warum wird die Uhr zwei mal im Jahr umgestellt?

1980 wurde in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Grund war unter anderem die vorangegangene Ölkrise. Um Energie zu sparen, sollte abends die Sonne eine Stunde länger scheinen und die Lampen erst später eingeschaltet werden. Laut dem Bundesumweltamt steigt der Energieverbrauch aber, weil in den kalten Monaten (März, April und Oktober) morgens mehr geheizt wird.

Zeitumstellung nicht gut für Mensch und Umwelt

Zu den beiden Stichtagen im Frühjahr und Herbst legen Befürworter und Gegner regelmäßig ihre Argumente dar. Im März äußern sich Schlafforscher zur "geklauten" Stunde und dem veränderten Biorhythmus, im Oktober wird vor Wildunfällen in der Dämmerung gewarnt.

Warum wird die Uhr zwei mal im Jahr umgestellt?

1980 wurde in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Grund war unter anderem die vorangegangene Ölkrise. Um Energie zu sparen, sollte abends die Sonne eine Stunde länger scheinen und die Lampen erst später eingeschaltet werden. Laut dem Bundesumweltamt steigt der Energieverbrauch aber, weil in den kalten Monaten (März, April und Oktober) morgens mehr geheizt wird.

Dokument

zdf.de

wiesbadenaktuell.de

redaktion@wiesbadenaktuell.de


Warum wird die Uhr zwei mal im Jahr umgestellt?

1980 wurde in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Grund war unter anderem die vorangegangene Ölkrise. Um Energie zu sparen, sollte abends die Sonne eine Stunde länger scheinen und die Lampen erst später eingeschaltet werden. Laut dem Bundesumweltamt steigt der Energieverbrauch aber, weil in den kalten Monaten (März, April und Oktober) morgens mehr geheizt wird.

Umfrage zum Thema undefined

Video:

Information

Zu den beiden Stichtagen im Frühjahr und Herbst legen Befürworter und Gegner regelmäßig ihre Argumente dar. Im März äußern sich Schlafforscher zur "geklauten" Stunde und dem veränderten Biorhythmus, im Oktober wird vor Wildunfällen in der Dämmerung gewarnt.

1980 wurde in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Grund war unter anderem die vorangegangene Ölkrise. Um Energie zu sparen, sollte abends die Sonne eine Stunde länger scheinen und die Lampen erst später eingeschaltet werden. Laut dem Bundesumweltamt steigt der Energieverbrauch aber, weil in den kalten Monaten (März, April und Oktober) morgens mehr geheizt wird.

  • ss

  • dd

  • dd

  1. aa

  2. ee

  3. 333

Zu den beiden Stichtagen im Frühjahr und Herbst legen Befürworter und Gegner regelmäßig ihre Argumente dar. Im März äußern sich Schlafforscher zur "geklauten" Stunde und dem veränderten Biorhythmus, im Oktober wird vor Wildunfällen in der Dämmerung gewarnt.

1980 wurde in Deutschland die Sommerzeit eingeführt. Grund war unter anderem die vorangegangene Ölkrise. Um Energie zu sparen, sollte abends die Sonne eine Stunde länger scheinen und die Lampen erst später eingeschaltet werden. Laut dem Bundesumweltamt steigt der Energieverbrauch aber, weil in den kalten Monaten (März, April und Oktober) morgens mehr geheizt wird.