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Film-Festival

Krimis im Kinosessel kostenfrei erleben

Ab Sonntag, 12. März, laufen Verbrechen, Mord, Entführung und Raub auf der großen Leinwand in Wiesbaden. Das “Deutsches FernsehKrimi-Festival“ lädt zu spannenden Stunden ein. Die Vormittags- und Mittagsvorstellungen sind kostenfrei.

Von Wiesbadenaktuell
erstellt am 07.03.2023, 13:06 Uhr
„Deutsches FernsehKrimi-Festival 2023“ in Wiesbaden: "Eintritt frei“ bei Vormittags- und Mittagsvorstellungen
„Deutsches FernsehKrimi-Festival 2023“ in Wiesbaden: "Eintritt frei“ bei Vormittags- und Mittagsvorstellungen
Das "Deutsche FernsehKrimi-Festival 2023“, das vom 12. bis 19. März in der Wiesbadener Caligari FilmBühne, Marktplatz 9, stattfindet, kann am 15. und 16. März zu den Vormittags- und Mittagsvorstellungen kostenfrei besucht werden.

Filme schauen und dann Talkrunde erleben

Dieses besondere Angebot bietet niedrigschwellig die Gelegenheit, einige der Krimi-Highlights des vergangenen Jahres auf der Großleinwand des Caligari zu erleben. Im Anschluss an die jeweilige Filmvorführung spricht der Berliner Filmkritiker Knut Elstermann mit den als Gäste anwesenden Autorinnen und Autoren, Regisseurinnen und Regisseuren, Redakteurinnen und Redakteuren oder Produzenten über den Film und dessen Entstehungsprozess.

Gezeigt werden:
  • 15. März, um 9:30 Uhr: "Das geheime Leben unserer Kinder“ (Premiere - SWR), Filmgäste sind Regisseur Kai Wessel, Autorin Astrid Ströher, Schauspieler Christian Schmidt und Redakteurin Katharina Dufner.
  • 15. März, um 12:30 Uhr: "Solo für Weiß – Todesengel“ (ZDF), Gast ist Regisseur Gunnar Fuß.
  • 16. März, um 9:30 Uhr: "Spurlos in Athen“ (ARD DEGETO), Gäste sind Redakteurin Claudia Luzius, Autor Gernot Krää und Schauspieler Tom Gronau.
  • 16. März, um 12:30 Uhr: "Die Macht der Frauen“ (ZDF/ARTE), Gäste sind Schauspielerin Natalia Wörner, Produzent Dietrich Kluge und Redakteur Daniel Blum.

Mehr Infos im Netz

Detaillierte Beschreibungen zu den Filmen finden Interessierte unter fernsehkrimifestival.de/fernsehkrimipreis beziehungsweise in den öffentlich ausliegenden Programmbroschüren.

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Foto: NDR/O-Young Kwon